Weihnachtszeit ist Dekozeit – Was ist zu beachten

Weihnachtszeit ist Dekozeit – Was ist zu beachten

Wir sind in der Weihnachtszeit Meister im Dekorieren und vergessen nur leider manchmal, dass es auch gefährlich für unsere Tiere werden kann. Es gibt so einige Dekoartikel, die eine wirkliche Gefahr für deinen Hund (und auch Katze) darstellen können. Beachtest du ein paar Sicherheitsvorkehrungen wird es für alle Beteiligten ein besinnliches Weihnachtsfest.

Diese Vorsichtsmaßnahmen sind nicht nur für Welpen und junge, lebhafte Hunde wichtig, sondern für alle Hunde- und auch Katzenbesitzer gedacht! (Kleintiere selbstverständlich auch)

1. Duftkerzen, Duftöle, Räucherstäbchen
 
3. Giftige Pflanzen

Ein Mistelzweig über der Tür oder rote Weihnachtssterne auf dem Tisch. Sie sehen wunderschön und festlich aus, doch können Mistelzweige, Weihnachtssterne, Christrosen oder Eukalyptuszweige Darmprobleme und Vergiftungserscheinungen verursachen.

Auch ist es wichtig, dass dein Tier nicht aus dem mit Wasser gefüllten Christbaumständer trinkt. Der Weihnachtsbaum kann Stoffe absondern, die für dein Tier giftig sein können! Bitte achte darauf, dass der Baumständer so konzipiert ist, dass kein Tier an das Wasser kommt.

4. Feuer und Kerzen

Im Kamin brennt ein das romantisch knisternde Feuer und Kerzenschein erfüllt den Raum mit Licht. Doch mit ihren Ruten laufen vor allem Katzen und Hunde Gefahr, in eine Flamme zu geraten und sich schwer zu verbrennen. Ebenso sind Kerzen auf schmalen Ständern gefährlich, da sie leicht umfallen können.

Lasse offene Kerzen niemals brennen, wenn deine Tiere unbeaufsichtigt in einem Raum sind. Stelle die Kerzen nur außerhalb der Reichweite deiner Tiere auf und beobachte aufmerksam, falls sie in die Nähe eines Kamins gehen sollten.

 
5. Giftige Naschereien

Wir wünschen euch eine schöne, friedliche Weihnachtszeit mit euren Liebsten!

Über die Autorin Saskia Katharina Siebel


Ich bin leidenschaftliche Hunde- und Menschentrainerin und eine absolute Herzensangelegenheit ist die Tierfotografie.

Seit einigen Jahren schreibe ich regelmäßig Blogartikel (die es manchmal auch in sich haben) und trotzdem ist das Feedback von euch darauf großartig. Viele von euch nehmen sich meine Worte zu Herzen und viele von euch fangen an sich und ihr Verhalten zu reflektieren. Somit hab ich mein Ziel erreicht 🙂

Ich wünsche mir ein friedvolles, faires und stressfreies Miteinander für jedes Mensch-Hund-Team. Dazu gehört aber mehr als nur Gassigehen und dem Hund Signale beibringen.

Das Wichtigste ist:

Arbeite an dir und lasse dich auf deinen Hund ein. Lerne deinen Hund zu verstehen. Lerne deinen Hund zu lesen. Sei mit Verstand und Herz dabei!

Das Ergebnis wird dich staunen lassen!

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